Schimmel und Hausschwamm sind zwei der häufigsten Probleme, mit denen Hausbesitzer konfrontiert sind. Beide können nicht nur das Aussehen des Hauses beeinträchtigen, sondern auch die Gesundheit der Bewohner gefährden. Schimmel kann allergische Reaktionen auslösen und zu Atemwegserkrankungen führen, während Hausschwamm die strukturelle Integrität des Gebäudes beeinträchtigen und es unbewohnbar machen kann. In diesem Text werden wir uns mit beiden Problemen auseinandersetzen, ihre Ursachen und Auswirkungen untersuchen und die besten Methoden zur Vorbeugung und Bekämpfung dieser Schädlinge diskutieren. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie Sie Ihr Haus vor Schimmel und Hausschwamm schützen können.
Letzte Aktualisierung: 16.01.2024
Was ist Hausschwamm?
Hausschwamm ist ein Pilz, der sich in feuchten Stellen des Hauses festsetzt und zu einem großen Geflecht heranwachsen kann. Erkennbar ist er anhand seiner typischen Mycelien, Stränge oder dem weißrandigen faldenförmigen Fruchtkörper.
Als Myzel werden die fadenförmigen Zellen eines Pilzes bezeichnet.
Der Fruchtkörper ist das Fortpflanzungsorgan eines Pilzes.
Einmal von Hausschwamm befallen, ist sein Vormarsch kaum zu stoppen. Der Schimmelpilz greift die Cellulose und Pektine des natürlichen Holzmaterials an, was zur gefürchteten Braunfäule führt. Risse entstehen, das Holz wird im Laufe der Zeit brüchig. Im fortgeschrittenen Stadium genügt oft schon eine leichte Berührung, und das Holz zerfällt regelrecht in würfelartige Einzelteile. Das verdeutlicht eindringlich die zerstörerische Kraft des Hausschwamms und unterstreicht die Dringlichkeit, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um sein weiteres Voranschreiten zu verhindern.
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